Thomas Lilge hat das gamelab.berlin 2013 gegründet. Neben seiner Tätigkeit als Forscher zur Kulturtechnik des Spiels berät er Firmen und Organisationen zu den Themen Gamification und Human Focused Design. Gamification Expert Level 3 der Engagement Alliance und zertifizierter Octalysis Framework Nutzer. Christian ist Informatiker und Linguist und forscht an der Humboldt-Universität zu Berlin zu den Themen Big Data und Semantic Web. Softwareentwickler mit sechzehn Jahren professioneller Arbeitserfahrung. Als Ärztin und Kulturwissenschaftlerin interessiert Anna sich für die unterschiedlichen Methoden von Wissenskulturen. Derzeit forscht und arbeitet sie lösungsorientiert zu chirurgischen Workflows und der Patientenversorgung in der Onkologie. Frauke Stuhl hat Skandinavistik studiert und interessiert sich für Spiele als Vermittlungsformate in Ausstellungen. Können Spiele wie Guides durch eine Ausstellung führen? Können Spiele Ausstellungsinhalte vermitteln?Thomas Lilge
Philosophie/Theaterwissenschaften
Christian Stein
Informatik/Linguistik
Anna Roethe
Medizin/Kulturwissenschaft
Frauke Stuhl
Skandinavistik/Ausstellung
Sebastian Schwesinger studierte International Management und Controlling an der Hochschule für Ökonomie & Management und der Hogeschool Zeeland, anschließend Kulturwissenschaft, Musikwissenschaft und Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin und der London Metropolitan University. Seine Forschungsinteressen bündeln sich in Schwerpunkten zu Markt- und Infrastrukturdesign aus spieltheoretischer Perspektive und zum Verhältnis von Klang und Materialität. Steven Kawalle promoviert im Fach Politikwissenschaft an der TU Braunschweig. Gegenstand seiner Forschung ist das Testen von Theorien der Internationalen Beziehungen mittels Planspielen. Steven Kawalle ist Mitglied des gamelabs und arbeitet dort an der digitalen Umsetzung von Decide&Survive. Gleichzeitig befasst er sich innerhalb des gamelabs mit der Anwendbarkeit von Spielen als Forschungsinstrumente. Manouchehr beschäftigt sich seit Jahren in Theorie und Praxis mit Gamification, u.a. als Gründer und CEO eines preisgekrönten StartUps für Serious Games. Er wurde als Fellow der Royal Society of Arts, Global Justice Fellow der Yale University und Global Shaper des Weltwirtschaftsforums ausgezeichnet und gehört laut Washington Post zu den “the most publicly prominent voices of Germany’s younger generation”. Anne Dippel ist promovierte Kulturanthropologin und Historikerin, Assistentin am Lehrstuhl für Volkskunde der Uni Jena und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der HU Berlin. Zur Spielforschung und Spielentwicklung ist sie durch ihre aktuelle Feldforschung zur Wissensproduktion in der Hochenergiephysik gelangt – obwohl sie selbst als Montessori-Kind vermutlich immer nur von einem träumt, wenn sie arbeitet: spielen.Sebastian Schwesinger
Kulturwissenschaft
Steven Kawalle
Politikwissenschaft
Manouchehr Shamsrizi
Philosophie/Soziologie
Anne Dippel
Kulturanthropologie/Geschichte
Anika Schultz hat Product Design mit dem Schwerpunkt Interaction Design studiert. In ihrer Arbeit interessiert sie vor allem, wie Menschen in ihrem täglichen Leben agieren, welche Gewohnheiten sie haben, welche Technologien und Objekte sie nutzen, um mit diesem Wissen nachvollziehbare, sinnvolle und lebendige Produkte zu gestalten. Claudia Lamas Cornejo vermittelt seit 2009 als Kultur- und Medien-Managerin künstlerische und wissenschaftliche Themen in der Öffentlichkeit. Mit Audience Development und Audience Empowerment als spielerische Werkzeuge unterstützt sie Ausstellungen, Projekte und Organisationen in der Gewinnung von Aufmerksamkeit. Peter Lee leitet seit 2009 das Studio Nolgong in Seoul (www.nolgong.com) und arbeitet mit seinem Team daran „alles in einen Spielplatz zu verwandeln“. Mit Nolgong hat er bahnbrechende Spielszenarios im kulturellen Bereich produziert (Being Faust, Anna Karenina). Derzeit entwickelt Peter mit dem gamelab.berlin ein Spiel für die Clusterausstellung. Markus Rautzenberg ist Philosoph und Medientheoretiker und promovierte 2000 nach einem Studium der Germanistik, Philosophie im Fach Philosophie mit einer Arbeit zum Thema »Zeichen–Störung–Materialität«. Dem schloss sich ein Postdoc-Stipendium am Graduiertenkolleg »InterArt« an, worauf eine Anstellung als wiss. Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Freien Universität Berlin folgte. Von 2011 bis 2014 leitet er dort das DFG-Projekt »Evokation. Zur non-visuellen Macht der Bilder«. Seit 2016 ist er Professor für Philosophie an der Folkwang Universität der Künste in Essen.. Einavs Forschungsschwerpunkt ist die Philosophie des Tanzes. In ihre Arbeit überschneiden sich Praxis und Theorie. Sie befasst sich mit Fragen, die sowohl künstlerische als auch philosophische Implikationen haben. Ihr Buch “Embodied Philosophy in Dance; Gaga und Ohad Naharins Movement Research” wurde mit Palgrave Macmillan (2016) veröffentlicht. In gamelab.berlin entwirft sie ein Forschungsprojekt über Bewegungsmöglichkeiten und Tanz in VR. Das Projekt „Playing with Virtual Realities” erforscht, wie verkörperte Praktiken und Technology mitVorstellungskraft und Wahrnehmung spielen und diese gestalten.
Die Studienschwerpunkte von Klemens liegen im Bereich der Konzeption und Umsetzung von digitalen Spielen, der Koordination von Spielprojekten und dem Gestalten und Umsetzen von Vertical Slices und Prototypen. Als Praktikant im gamelab.berlin wird es neben der Mitarbeit im Cluster die Aufgabe sein, Entwicklungen von Spielen zu konzipieren, bestehende Prototypen auszuarbeiten und sich dabei im Bereich des wissenschaftlichen Arbeitens in Kombination mit Game Design weiter zu entwickeln. Meik studiert Medienwissenschaft & Medientheorie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Zuvor hat er seinen B.A. Abschluss in Medienwissenschaft an der Universität Siegen gemacht. Meiks Abschlussarbeit befasst sich mit Retro und Nostalgie in Videospielen. Seit September 2016 unterstützt er als Research Assistant die Forschungsplattform gamelab.berlin. Matthäus ist Indie Entwickler, Game Designer und Programmierer und gestaltet im gamelab.berlin vor allem VR-Erfahrungen.
Daniel Apken hat Digitale Medien mit Fokus auf Game Design und Development an der Universtität Bremen studiert. Seine Masterthesis hat das Thema „Story and Interaction Elements for Meaningful and Comprehensible Transitions in a Multi-Genre Game“.
Julia Trinkle ist research assistant im gamelab.berlin. Sie studierte Architektur an der UdK Berlin und studiert zur Zeit Mathematik an der TU Berlin. Anika Schultz
Interaction Design
Claudia Lamas Cornejo
Public Relations/Fundraising
Peter Lee
Game Design
Markus Rautzenberg
Philosophy/Game Studies
Einav Katan-Schmid
Philosophie/Tanzpraxis
Klemens Reckfort
Game Design
Meik Ramey
Medienwissenschaft
Matthäus Oelschläger
Informatik/Game Design
Daniel Apken
Game Developer
Zwischen 2003 und 2018 war er zudem als Softwareentwickler mit Schwerpunkt auf Anwendungssoftware und Backendsysteme beim mittelständischen Unternehmen neusta software development GmbH tätig.
Im Projekt EXGAVINE (exgavine.de) entwickelt er aktuell als Game Designer und Developer in Zusammenarbeit mit weiteren Konsortialpartnern Bewegungsspiele in der Virtuellen Realität als Therapieform neurologischer Erkrankungen mit besonderem Fokus auf leichte bis mittlere Demenz.Julia Trinkle
Architektur/Mathe
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Christian Kobsda ist im Präsidialstab der Leibniz-Gemeinschaft für Politik und Beratung verantwortlich. Er ist Assoziierter Forscher am Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG), Gründer und Herausgeber des Blog-Journals elephantinthelab.org und Senior Scientific Manager des Global Learning Councils. Sein Interesse gilt wissenschaftlicher Politikberatung sowie digitalen, sozialen, frugalen und offenen Innovationen.
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